yunè pinku
Kurz mal das Vorstellungsvermögen an geschaltet:
wir befinden uns am Birkenhain, es ist nachts, wir haben Staub in der Nase, Kaltgetränke in der Hand und den Geschmack vom letzten Pfeffi mit den Friends auf den Lippen. Süß, Minzig und nen Schwips.
Wir tanzen den Walzer der elektronischen Musik, lassen die Nacht ausklingen und uns treiben im Freiheitsgefühl der Nacht. Hier machen sich federnde Rhythmen mit einem Hauch von Wehmut auf den Weg in deinen Gehörgang, tiefere Ebenen von Euphorie und Melancholie, die sich im andauernden Tanz der elektronischen Musik in dein Gehirn graben.
Kopf aus, Herzi an!
Die Produzentin Yunè Pinku nimmt uns mit in die britischen Clubs, introspektive Lyrik und hypnotische Melodien. Wir bewegen uns zwischen dem Hin und Her, zwischen starken Gefühlen und katapultieren uns direkt in die Übergangszeiten. Wir nehmen so viel um uns herum wahr, dass uns manchmal schwindelig wird.
Es sind Dinge, die wahrscheinlich sehr viele von uns fühlen. Es sind diese Zwischenmomente, in denen wir weder glücklich noch traurig sind. Wir fühlen nur.
Und sie spielt mit unseren Gefühlen, aber nicht mit der Liebe. Höchstens mit der Liebe zur elektronischen Musik. Erweitert den Horizont und zeichnet gleichzeitig die Atmosphäre, die uns die Luft zum Tanzen lässt.
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