Nand vor Pflanze

Nand

Foto
Patrick Schroll
Text
Amelie

Bei uns tauchte der Name das erste Mal bei Freund*innen des Festivals auf und dann, wenige Wochen später, aus allen Richtungen wurde uns nand als Nachwuchskünstler des Indiekosmos zugerufen.

Mit zwei Alben und Singles, die wie ne Pralinenpackung sind, ausschließlich mit BumBum-Konfekt gefüllt, bewegen wir uns in die Extase des Wohlfühlens. Musikalisch treffen wir auf eine grandiose Eigendynamik, irgendwo zwischen Synth-Pop-Indie-Elektro. Aber um die Eistruhe eurer Köpfe zu öffnen und das richtige Fach zu wählen, müsst ihr wohl im Mai am richtigen Ort, zur richtigen Zeit am Start sein.

Wir begeben uns also in eine positive Utopie des Sommers: im Rausch des ersten warmen Wochenende, an einem Glas Aperol schlürfend, stehen wir auf der schönsten aller Wiesen und saugen die Gefühle des Immergut Festivals 2022 ein.

Stellt euch schon einmal drauf ein: Nand sorgt für Reflexion, für Überraschung, für Komfortzone und aus den Puschen kommen gleichzeitig. Die Vermutung liegt hier nah, dass uns Nand den Ohrwurm des Sommers verpasst, der sich wie ein horizontaler Tango über den Zeltplatz hinaus in den Sommer begibt und uns immer wieder daran erinnert, wie schön es wahr gemeinsam auf der Wiese, mit Aperol in der Hand und Nand im Ohr.



Bitte, bitte, lieber Ferdinand, schenk mir ‘nen Aperol Spritz ein!

Ich zeig dir auch, wo die Bar ist :)