
Benjamin Fredrich
Ist einsprachig in Wusterhusen bei Lubmin in der NĂ€he von Spandowerhagen aufgewachsen, studierte Politikwissenschaft und grĂŒndete wĂ€hrend seines Studiums das KATAPULT-Magazin â so weit, so biografisch. Das Wissenschaftsmagazin ist berĂŒchtigt und das hoffentlich nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern. Egal, ob im Clinsch mit dem Nordkurier, im Baum-Eigenanbau fĂŒr das Zeitungspapier oder zwischen den Schlagzeilen wenn es um die Wahrheiten und Ăbermedien geht. Diese Geschichten rund um Katapult hat Benjamin Fredrich nun aufgeschrieben und im eigenen Verlag unter dem Titel âDie Redaktionâ herausgebracht. Kein Bedarf an Liebesbriefen, dafĂŒr umso mehr am âalles muss man selber machenâ, kommt uns irgendwie bekannt vor. Print ist noch lange nicht tot, der Beweis kommt direkt aus Greifswald.